BBS ist anscheinend wieder insolvent. Zuletzt war KW eingestiegen. Ich bin mal gespannt, was nun aus der Marke wird und welchen Traditionshersteller es als nächstes treffen wird.
warum sollte man eine Firma, die 3 x insolvent war/ist überhaupt noch kaufen wollen?
Es zeigt sich doch, dass dieser Traditionsname/ Marke nicht mehr so zieht, dass es sich alleine trägt. Dazu werden Zulieferer ggf. auch noch in den Strudel gezogen und haben ihre wirtschaftlichen Nachteile.
warum sollte man eine Firma, die 3 x insolvent war/ist überhaupt noch kaufen wollen?
Es zeigt sich doch, dass dieser Traditionsname/ Marke nicht mehr so zieht, dass es sich alleine trägt. Dazu werden Zulieferer ggf. auch noch in den Strudel gezogen und haben ihre wirtschaftlichen Nachteile.
BBS Deutschland hinkt im Aftermarket leider sehr, sehr hinter her. Von den Felgen im Programm sind welche neu gekommen in den letzten 3/4 Jahre? Keine einzige!
Die meistens Designs sind ausgelutscht. Es fehlt Innovation, ansprechende Optik und attraktive Preise.
BBS Japan hat z.B. ganz andere Felgen im Sortiment. Leider ohne Gutachten. Der Laden läuft aber 
Warum bietet BBS nicht wie Rotifiorm, HRE, VOSSEN und wie sie alle heißen vollgefräste Modell für den internationalen Markt an?
Welches Prestige hätte BBS mit dieser Historie für solche Felgen (wenn die Designs stimmen)?
In den OEM Berich habe ich leider keinen Einblick aber von den "paar" Porsche GT Modellen wird man halt auch nicht Reich 
BBS bräuchte eben auch einen oder mehrere Automobilhersteller welche ein gewisses Grundrauschen sicher stellen. Porsche ist das sicher nicht. Dann ist die Frage könnte BBS das Grundrauschen Produktions technisch überhaupt stemmen, und auch unter dem Aspekt des Preises standhalten.
Hinzu kommt bei vielen Unternehmen in D. nach wie vor eine zu geringe Eigenkapitaldecke vorhanden ist. Ergo starke Bankenabhängigkeit und daher auch wenig innovative Risiko Bereitschaft.
Wenn die Japaner so erfolgreich sind, ist die Frage wie man sich das in Schiltach zu Nutzen machen könnte bzw. warum man das nicht längst gemacht hat.
Passat W8 hatte 2teilige BBS oem, leider war die Qualität ziemlich schlecht was Korrosionschutz angeht.
Meine Hoffnung war damals,dass mit KW vielleicht endlich mal die wirklich schönen und hochwertigen BBS Japan Modelle mit TÜV auf den deutschen Mark kommen. Leider haben sie lieber ihr unlimited Adapter System vorgestellt. Halte davon absolut nix, gab's doch auch damals schon bei RH und ATS.
Mal schauen wie es mit BBS weitergeht , wäre schade um so ein Traditionsunternehmen.
Die Firma ist auch in der Zeit stehen geblieben , da sieht jede Felge fast gleich aus, ist relativ schwer und dazu auch noch teurer. Einzigen die mir zu sagen , le Mans und fi-r.. preislich natürlich nen richtiger Kracher.
BBS bräuchte eben auch einen oder mehrere Automobilhersteller welche ein gewisses Grundrauschen sicher stellen. Porsche ist das sicher nicht. Dann ist die Frage könnte BBS das Grundrauschen Produktions technisch überhaupt stemmen, und auch unter dem Aspekt des Preises standhalten.
Hinzu kommt bei vielen Unternehmen in D. nach wie vor eine zu geringe Eigenkapitaldecke vorhanden ist. Ergo starke Bankenabhängigkeit und daher auch wenig innovative Risiko Bereitschaft.
Wenn die Japaner so erfolgreich sind, ist die Frage wie man sich das in Schiltach zu Nutzen machen könnte bzw. warum man das nicht längst gemacht hat.
Nach der letzten Insolvenz hat man sich doch bewusst aus dem großen OEM Geschäft zurückgezogen um die Marke exklusiver zu machen.
Der Fisch fängt immer am Kopf an zu stinken.
KW wollte sich auf das Aftermarket Premiumsegment spezialisieren und das zudem in Corona Zeiten + Ukraine Krieg. Das war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Klassische Premiumpartner waren AMG, Daimler, Ferrari und Porsche mit 2008 etwa 400K Rädern im Jahr.
Die Eigenkapital Decke wurde vom belgischen Eigentümer 2008 von 25.000 auf 5 Mio. erhöht. Bei ca 50-60 Mio. Umsatz also gerademal 10% und das spiegelt gerade in dieser Zeit die viel zu geringe EKD vieler Unternehmen wieder.
Trotz etlicher Zukäufe, Sell & Lease back und Investitionen samt Griff ins Klo mit Zukäufen, war 2011 Schluss.
2017/2018/2019 unter dem neuen Eigner im Schnitt über 9.3Mio. Verluste, 4 Jahre zuvor noch kleine Gewinne von im Schnitt um die mickrige 300K EUR eines bis 80Mio. Unternehmens. Schon spätestens 2015 hätte man den erneuten Niedergang erkennen müssen und 2020 war es endültig vorbei, trotz eines Stammkapitals von fast 40 Mio. bei ca 80 Mio. Umsatz.
Nach der letzten Insolvenz hat man sich doch bewusst aus dem großen OEM Geschäft zurückgezogen um die Marke exklusiver zu machen.
Mit was, mit 4 Patenten in 4 Jahren
Die haben sich auf dem Namen ausgeruht und waren sicherlich auch Spielball für Investment Gruppen.
Die Ausführung der Geschichte ist ja eine andere Sache und hat nichts mit der Ankündigung von damals zu tun.
Die Ausführung der Geschichte ist ja eine andere Sache und hat nichts mit der Ankündigung von damals zu tun.
naja ankündigen kann man viel, aber schaun wir mal wie es weiter geht.
Stellt BBS auch die Räder für den Porsche Cayenne Turbo GT her? Wo bekommt man im Schadensfall eine Felge her wenn der Hersteller sie nicht mehr produziert?
Danke, Armin
Stellt BBS auch die Räder für den Porsche Cayenne Turbo GT her? Wo bekommt man im Schadensfall eine Felge her wenn der Hersteller sie nicht mehr produziert?
Danke, Armin
Ich denke dann bekommt eine andere Firma den Auftrag , Gabs doch schon öfters , Orginal Felgen von unterschiedlich Hersteller.
Ich denke mal, da werden noch ein paar Felgen auf Lager liegen. Und so selten ist ein Cayenne ja auch nicht. Hier am Kindergarten, habe ich schon einige gesehen. 
Traurig zu lesen. BBS ist für mich Kult auch wenn ich derzeit keine fahre. Für mich eine der schönsten Felgen:
BBS CH-R
Ich denke mal, da werden noch ein paar Felgen auf Lager liegen. Und so selten ist ein Cayenne ja auch nicht. Hier am Kindergarten, habe ich schon einige gesehen.
Das stimmt....aber meine Frau fährt den Turbo GT...den gibt's nicht viel und eine Felge musste ich schon nachkaufen 
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