Hey Mathias,
für 150€ einen vernünftigen anfängertauglichen Polierer....das wird nix.
autopflege24.net hat jetzt die Rupes Polierer, die sehen super aus und man hört viel gutes darüber, sind aber deutlich teurer als 150€. Ne einfache "Flex" kann man mit Stützteller nehmen, meist ist die Drehzahl aber nicht zum polieren ausgelegt und die hast keine Drehzahlregelung die dir den Polierteller immer auf der gleichen Drehzahl hält. Noch dazu ist grad als Anfänger die Gefahr recht groß mit nem Rotationspolierer den Lack an den dafür prädestinierten Stellen durchzuschleifen oder zu verbrennen.
Ein Excenterpolierer ist hier von deutlichem Vorteil.
Ich habe den Festool Rotex Ro-150. Wie der Name schon sagt ein Kombigerät aus Rotations und Excenter"schleifer" mit 150er Stützteller. Damit ist man für alles gerüstet finde ich. Gebraucht aus ebay sollte man ggf mit 150€ hinkommen und man kann das Teil auch für alles andere abseits vom Autopolieren benutzen. Wenn du sicher bist im Polieren kannst du immernoch auf Rotationsmodus umschalten. Kleiner Tipp: Festool hieß vorher Festo, somit sind die Geräte was älter aber nicht schlechter, im Hinblick auf den Gebrauchtmarkt bestimmt von Vorteil für den Preis.
Ich hoffe ich konnte dir helfen.
LG
Lars
Nach Beratung von Kollegen, die Autopflege vom Feinsten betreiben, habe ich mir die FLEX Exenterpoliermaschine 900 W Art.-Nr. XC3401VRG zugelegt.
Die ist zwar etwas teuerer, aber erzielt ein wirklich gutes Ergebnis.
Hier am falschen Ende sparen wird unterm Strich teurer.
Also Ich habe die Maschine von Lupus Autopflege und bin sehr zufrieden damit 
Da gibt es auch verschiedene Sets wo dann schon einiges an Zubehör dabei ist und mit 150? kommst genau hin. Finde es eine sehr gute Einsteiger Maschine mit der man nichts falsch machen kann.
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Du suchst eine vernünftige Einsteiger Poliermaschine für unter 150€ ?
Da fällt mir nur EINE ein ( mit dieser habe ich selber angefangen und benutze sie ab und an immer noch):
http://www.lupus-autopflege.de…liermaschine-6100-Pro-CPS
Die gibt es auch ihn Paketen mit mehr Zubehör:
http://www.lupus-autopflege.de/Poliermaschinen
Das Ding ist wirklich gut und für den Anfang absolut ausreichend. 
WICHTIGER TIPP:
Wenn du Dich im Autopflegeforum registrierst und das dem Björn (Chef von Lupus-Autopflege) mitteilst, bekommst sogar 10% auf manche Sachen.
Auf die Poliermaschine aber auf alle Fälle 10%.
Lese das hier einfach mal durch:
http://www.autopflegeforum.eu/…rumsrabatt-%C3%BCber-uns/
Gruß Sven
Werd mir wohl auch die von Lupus zulegen, denk zum anfagen mehr als ausreichend!
Und 1000mal besser wie so ein Baumarkt Teil!
Also ich hab eine Schleifmaschine von Bosch und dafür einen Polierkopf und das lief super ( war mein erster Versuch) !!!
Ich verwende in der Firma 2 Rupes Bigfoot (Exzenter), die funktionieren tadellos, natürlich preislich halt etwas teurer, wie die aus dem Lupus-Link.
Noch wichtiger als die Maschine selbst (denn die gibt ja nur die Tellerbewegung vor) sind die Polierschwämme sowie die Politur selbst!
Denn die beste und teuerste Poliermaschine hilft nichts, wenn du dir so einen Dreck aufs Auto schmierst.
Welches Wachs willst du da eigentlich auftragen?
Für eine gute Standzeit kannst du solche "Polierwachse" vergessen, da hilft nur ein Pasten-Wachs mit hohem Carnauba-Anteil, und sowas wird generell mit der Hand aufgetragen.
Der Lack muss natürlich absolut sauber bzw. am besten frisch poliert sein.
Die CPS sind für Anfänger bzw. Waschanlagen/Waschhandschuh-Kratzer ausreichend.
Die hab ich seit es das Ding presiwert als Tornado 3000CPS gab schon empfohlen und wurde damals vom NonCPS-Mob in einigen Foren gejagt Jetzt ist es eine Standardempfehlung geworden.
Die Unterschiede zwischen den Maschinen verschiedener Preisklassen ist außer der Quali der Lager letztendlich meist nur die Zeit. Wenn man schnell reinhauen will, es auch ohne Schäden am Lack zu verursachen auch kann ;), dann sagen wir mal gibt eine CPS innerhalb 1 Jahres auf, wenn man 2x pro Woche ein Auto in wenigen Stunden macht. Den Maschinen für >300€ macht das nichts aus.
Macht man 1-2x im Jahr paar Autos an jeweils 2 Tagen (für einen Gelegenheitspolierer mit Anspruch üblich) ist eine CPS gut.
Ich würde die für Neulinge selbst wenn das Geld da ist gar eher als eine mit Zwangsmitnahme empfehlen.
Zwangsmitnahme kann auch tückisch werden... Ohne CPS ist das Stehendbleiben der Teller schon recht nervig. Mit CPS lässt sich wesentlich einfacher wahrnehmen, daß der Teller bald stehen bleibt.
Die Pros interessieren Exzenter eh nicht. Die fliegen mit einer Rota in 2h drüber und gut ist. In der Zeit haben wir die Karre noch nichtmal vernünftig abgeklebt
Die Pros interessieren Exzenter eh nicht. Die fliegen mit einer Rota in 2h drüber und gut ist. In der Zeit haben wir die Karre noch nichtmal vernünftig abgeklebt
Wenn der Profi ein sauberes Ergebnis abliefern will, MUSS ihn der Exzenter interessieren.
Leider gibts ja mittlerweile wirklich schon "Aufbereiter" wie Sand am Meer.
Da fliegen wahrscheinlich etliche tatsächlich in 2h mit der Rota und einer Glanzpolitur drüber, nur kann man sich da eben die Qualität und Haltbarkeit der Arbeit denken...
Ich benötige je nach Aufwand mit einem 2. Mann ca. 4-5h pro Fzg. (Vorwäsche, Lackreinigung, grobe Politur gegen Kratzer/Swirls etc. , Feinpolitur, erneute Wäsche und anschließende Versiegelung).
Klar, als Amateur wird man nicht so einen Aufwand betreiben.
Vor allem wenn das Fzg. ohnehin regelmässig gepflegt wird und der Lack immer gut in Schuss gehalten wird, reicht eine Feinpolitur 1x im Jahr vollkommen aus.
Ansonsten halt alle paar Wochen/Monate eine Wachsschicht drüber und gut is.
Geht so. Exzenter kostet zu viel Zeit und das Ergebnis ist mit der rota das gleiche, WENN man es kann Einige Fahren mit ihren 450€ Exzentern hinterher kurz noch mit Antiholo drüber. "Mehr" kenn ich das nicht. Also, von Betrieben wo wirklich Pros zugange sind.
Ja, mit Exzenter kostet es schon mehr Zeit.
Ich persönlich verarbeite aber auch die Schleifpolitur lieber mit der Exzenter.
Die Rota kommt bei mir nur auf frisch lackierten Flächen bzw. Ausnebelzonen etc. zum Einsatz.
Aber das ist natürlich alles Geschmackssache und auch abhängig von den verwendeten Polituren und Schwämmen.
Da hat halt jeder seine eigene Philosophie.
eine Rota hab ich garnicht. Das hätte ich mir nicht zugetraut. Ich sprach halt nicht von mir
http://www.lupus-autopflege.de…-Pro-CPS-Einsteigerset-XL
das set habe ich !
finde es sehr gut das set, bedienung ist einfach und leicht.
ist quasi eine liqiud elements 3000 CPS
Die Maschine von Lupus ist für den Einsteiger und Hobby-Polierer sicher eine sehr gute Wahl.
Ich bin auch am Überlegen, diese ev. mal für den Dauereinsatz in der Firma zu probieren.
Preislich ist sie zumindest schon mal der Hammer, für zwei Maschinen inkl. Pads bekommst du nicht mal eine Rupes.
Die Maschine von Lupus ist für den Einsteiger und Hobby-Polierer sicher eine sehr gute Wahl.
Das ist ja keine Lupus-Maschine. Die erste NoName mit CPS war LiquidElements. Wer das Zeug herstellt ist ungewiss Die erste überhaupt mit der CPS-Schaltung war glaub ich Meguiars G220V2. Meguiras, in den USA eine Art Walmart-Billigmarke...
Der Chinese macht uns ja deutlich, daß Namen nur Schall und Rauch sind
Auf welcher Firma? Also meine LE 3000cps (und die sind bis auf den Aufkleber alle identisch...) war nichts für irgendeine Firma.
Ich hab die nach dem ersten Einsatz auseinander genommen und alle Lager gegen SKF getauscht. Von welchen ich grad nicht eine Bezeichnung mehr weiß 
Danach die hackelige Schaltmechanik mit Schlüsselfeile entgratet und leicht mit einem Kunststoffschmiermittel eingerieben.
Das "Hypoidfett" des Exzenterteils was mir wie Margarine vorkam hab ich durch "Molykote Longtrem2 Plus" ersetzt. Und die Glocke auch wirklich gefüllt. Danach jene einem Loctite Dichtungskleber die Kanten benetzt und alles wieder zusammengebaut.
Sie läuft wie davor 
Läuft aber kleinwenig dumpfer und ruhiger. Kräftiger nicht unbedingt. Die CPS-Schaltung erahnt man aber eher und kann den Tellerstop streßfrei vermeiden. Sie wird auch merkbar später richtig warm.
Sorry, war etwas missverständlich ausgedrückt, schon klar, dass die Maschine nicht von Lupus selbst kommt.
Aber IMHO kann man die für den Preis ruhig mal probieren.
Bei mir wäre das Einsatzgebiet die Lackiererei bzw. Lackaufbereitung.
Ich benutze auch einen solchen Exzenter und finde einen solchen für den privaten Gebrauch absolut ausreichend. Gegenüber einer Rota hat man eben den Vorteil als Anfänger, das man sich kaum den Lack beschädigen oder Hologramme einfangen kann. Durchschleifen ist bei normaler Anwendung kaum möglich, es sei denn jemand legt es drauf an.
Ich kenne auch einige "Profis" die mit einem Exzenter+Hochglanzpolitur nach dem Schliff mit einer Rota damit die letzten Hologramme und Schlieren weg polieren, oder den Cleaner vor dem Wachsauftrag generell damit fahren.
Mit der richtigen Kombination von Pad+Politur geht selbst auf den eher hartnäckigen VW Lacken einiges. Bei wirklich groben Kratzern im Klarlack kann man immer noch mit z.B. Kovax 3000er vorschleifen (nur bei Schäden im Klarlack natürlich ).
Ich hab schon einige Autos für Freunde gemacht, darunter auch echt üble Waschanlagen- und Kärcher-Schaumbürsten-Opfer, da gingen die Defekte zu 95% weg mit entsprechender Kombi. Dauert halt mit einer solchen "Gurke" länger als mit einer guten prof. Rota, oder einem Exzenter mit Zwangsrotation, aber für den privaten Einsatz auch zu verschmerzen.
Ich kenne jemanden, der Arbeit zufrieden mit einer 99,- Vossner Maschine. Selbst dieses kreischende Gerät tut was es soll.
Lieber noch etwas Geld in mehrere Pads, kleinere Spot-Teller + Pads und hochwertige Polituren stecken, das bringt mehr wie mit einer Rotationsmaschine planlos über den Lack zu fetzen.
Genau, besonders der letzte Satz ist besonders hervorzuheben.
Denn die beste Maschine hilft nix, wenn man keine hochwertigen bzw. passenden Pads und Polituren verwendet.
Ich verwende in der Firma ausschließlich Produkte von Scholl und bin damit höchst zufrieden: http://www.scholl-autopflege.de/shop/
Sind Profiprodukte, aber auch ein Anfänger wird damit schnell sehr gute Ergebnisse erzielen.
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