Hallo Leute,
ich hätte da mal eine Frage an die Community.
Aber bevor ich diese stelle, eine kurze Erklärung des Sachverhalts.
Als ich im Augst 2013 meinen S3 in Empfang nehmen durfte, war ich eigentlich der Meinung, dass ich das Fahrzeug im Originalzustand belassen wollte.
Wie das nun mal so ist, sucht man sich Gleichgesinnte und irgendwann bin ich in diesem Forum hier gelandet.
Und über die Zeit kriegt man da schon die ein oder andere Anregung, was man an seinem eigenen Kfz ändern könnte .
Es juckt schon in den Fingern, am S3 etwas zu verändern, was sich im Moment eigentlich im Bedürfniss nach einem besseren Fahrwerk äußert.
Ihr wisst ja wie das ist, Agentur & Außendienst, steuerliche Möglichkeiten usw., da war eigentlich klar, dass der S3 wie andere Fahrzeuge in unserer Familie auch, ein Leasingfahrzeug wird.
Und da ist auch schon die Crux bei der Sache. Leasingfahrzeug & Änderungen ? Vom Hörensagen ein schwieriges Thema....
Da mein Verkäufer bzw. Ansprechpartner im Urlaub ist, habe ich auf gut Glück einfach mal beim Kundendienst auf audi.de nachgefragt, wie das denn so aussieht, mit technischen Änderungen.
Der Kundendienst wies mich auf eventuellen Garantieverlust hin, was ja klar war und teilte mir aber gleichzeitig mit, dass ich mal bei der VW Leasing GmbH anfragen soll, da die eigentlich der "Entscheider" in solchen Sachen ist.
Also habe ich dort angefragt, als Antwort bekam ich eine E-Mail mit dem Wortlaut:,,Bitte klären Sie den Sachverhalt mit Ihrem ausliefernden Autohaus ab.
Denn dieses Autohaus nimmt das Fahrzeug nach Vertragsende zurück."
Das hat mich ein wenig gewundert, denn als ich mal zwischen Tür & Angel meinen Ansprechpartner gefragt hatte, meinte er, das müsse man mit der Leasinggesellschaft absprechen.
Naja seis drum, ich habe eine Mail an das ausliefernde Autohaus geschrieben ob die mir wohl ein paar Infos dazu geben könnten.
Der Serviceberater hat mir auch recht flott zurückgeschrieben.
Kern seiner Aussage war, dass er nach Rücksprache mit der Verkaufsabteilung die Aussage eines Mitarbeiters bekam, dass dieser sich relativ sicher wäre, dass sich im Kleingedruckten des Leasingvertrags ein Passus befindet, der technische Änderungen ausschließt.
Auf der anderen Seite jedoch: "Was die Leasing nicht weiß..." meinte er. Allerdings sei ein Fahrwerk keine Änderung wie ein "Sitzschonbezug",welcher keine Auswirkungen auf den Rest das Fahrzeugs hat.
Einen Hinweis darauf, dass Folgeschäden oder Schäden welche in einen Zusammenhang mit den Veränderungen gebracht werden können nicht durch die Garantie gedeckt sind, bekam ich ebenfalls.
Nun meine Frage an euch: Leasingfahrzeug & technische Änderungen. Erfahrungen ? Meinungen? Jemand dabei, der grünes Licht von seinem Händler bekam oder ähnliches ?
Der Händler von dem das Fahrzeug ist, ist scheinbar Partner von Raeder Motorsport. Das wär ja eine Adresse, welche für Fahrwerksgeschichten in Frage käme, vielleicht ist das ein Argument ?