da hilft die Spur VA optimal einstellen und ggf. etwas aufmachen an der HA
und woher soll der arme Kerl jetzt wissen, was "optimale" Einstellungen an seinem Tuningfahrwerk sind? "Aufmachen" klingt wie "Richtung Nachspur". Das hat aber an der HA nie niemals einen beruhigende Wirkung auf das Fahrzeug.
Könnte daran liegen, dass die Ingenieure doch nicht nur den ganzen Tag in der Nase bohren und das Auto aus gutem Grund genau so vom Band läuft. Da muss beim Tuning schon etwas Gehirnschmalz und Geld reingesteckt werden und selbst dann schafft man es nur das Auto für einen selektiven Anwendungsfall, z.B. Rennstrecke, zu verbessern
Ist mir durchaus bekannt, wobei die Theorie mit kein ABS zu ABS auch nur unter idealen Bedingungen stimmt. Voll eingelenkt und eine schräge abschüssige Strasse zähle ich mal nicht dazu, wobei man da auch wiederum sagen kann, ein Serien-ABS kann auch da richtig Scheisse sein Thema Eisbremse. Hier ein nicht gelistetes Video von mir, wo es sehr eng geworden ist. ABS hat in der Situation durchgeregelt, ohne Bremse komplett lupfen wäre überhaupt kein Bremswirkung gekommen.
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Das ist genau der Grund wieso ich auf ein Renn-ABS umgebaut habe. Ein Serien-ABS funktioniert nur bis zu einem gewissen Punkt, wird zuviel umgebaut wird es teilweise richtig gefährlich, das geht ja dann auch einher mit dem ESP.
Zum Seat Ibiza ist ja auch egal er ist stumpf eingeschlagen was nicht schön ist. Der Rest spielt ja auch keine Rolle, wird sein Schaden nicht verändern.
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Ein ABS muss den Zielkonflikt zwischen Bremsleistung und Bremsstabilität lösen. Ein Renn ABS opfert Stabilität für Bremsleistung. Ein Serien ABS macht es genau umgekehrt, damit Lieschen Müller nicht plötzlich rückwärts auf der Straße steht und auch auf µ-Split einfach voll reinlatschen kann. Das hat zur Folge, dass bei unruhigem Auto, wie in dem Video, Druck aus den Bremsen, vornehmlich an der stabilisierenden Achse, gelassen werden muss. Das bremst dann natürlich nicht mehr ganz so, aber man verliert das Auto nicht so leicht ;).
Das ABS ist anders abgestimmt, allerdings in erster Linie wegen der Semis.
Das ist doch nur ein Mythos, weil die Sportauto mal nicht dran rumgemeckert hat... Dementsprechend muss man sich auch keine Gedanken darüber machen, ob man da etwas kodieren kann oder nicht.
es gibt unterschiedliche Möglichkeiten den Sturz zu verändern, wie bereits auch schon bei Vorgänger Modellen in anderer Form möglich, insofern darf es erlaubt sein das auch
@Coolhard mag ja sein, dass es mehrer Möglichkeiten gibt, aber das war ja keine Vermutung von mir, die ich ausdiskutieren wollte...
Die Schwenklager Thematik gab es schon beim R32 Umrüstung vom TTS glaub war das, die haben mit dem Sturz aber nichts zu tun, sondern sind nur leichtere Ausführungen. Dann gab es noch die RS3 Querlenker Lager und härtere Domlager die man umrüsten konnte, hatte aber auch nix mit dem Sturz zu tun.
Der Sturz wurde über einstellbare untere Querlenker erzielt. Die waren nicht Genietet sondern 3-fach geschraubt und hatten Langloch Bohrungen. Der Audi Hilfs Rahmen könnte etwas andere Aufnahme Anordnungen haben.
Das war ich! Ich werde die Tage mal solche Domlager bestellen und mit meinen vergleichen. Werde berichten ..
Du kannst natürlich neue Domlager bestellen soviel du möchtest, aber mehr Sturz bekommst du damit nicht... Der Sturz wird beim CSS über die geänderten Schwenklager erzeugt. Würde mich aber mal interessieren, ob die frei verkauft werden. Das könntest du mal rausfinden
Das wird eigentlich vom System vorgegeben , Fahrzeug muss dazu auf die Hebebühne . Dann werden einmal angehoben die obere Position gespeichert und dann abgesenkt die untere . Dann kennt das Steuergerät des DDC wieder seinen Arbeitsbereich. Liegt dieser dann aufgrund der Geringeren Bewegung der Niveausensoren unter einem Vorgegebenen % Wert verweigert ODIS die Grundeinstellung.
@Golf R7er und das stimmt halt einfach nicht. Zumal der Arbeitsbereich auch nicht nur der Bereich zwischen Zuganschlag und Standhöhe ist...
@R-GTI: das war schon aus einer 7:30 BTG. Ich hab aber keine Ahnung, ob er da auch mal schneller fährt. Bin da nicht so bewandert in seinen Runden.
Ich hatte mich nur gewundert, dass du dieses Risiko inkl. Quersteher ihm negativ auslegst. Und dass die Getriebeübersetzung etwas unglücklich ist, das kannst du ja nun nicht dem Fahrer vorwerfen.
Ein Video hätte sicher wenig gebracht , das Problem ist einfach zu erkennen . Der Sensor machte einfach nicht mehr seinen Vorgesehenen Weg . Eine reine Mechanische Sache .
Ich war in dem Moment froh das der Werkstattleiter zusammen mit mir eine Lösung finden konnte die wir dann schnell umsetzen konnten . Und ich nicht erst wieder tatenlos abziehen musste .
nee, ich meinte nur die reine Anlernprozedur mit ODIS
Mir hat das überhaupt nicht Spass gemacht zu zuschauen.1. Wäre er paar mal fast weg gedonnert und 2. die ganze Zeit Hektik. z.B. (Verschalten oder unnötiges Gänge wechseln.)
Ich bin ja nicht der Beste, der solche Kritik ausüben darf und sollte aber wenn ich z.B. ein Thilo oder Luc zuschauen kann, sieht es viel professioneller aus ..
Wenn man um die letzten Zehntel kämpft, sieht das eben so aus. So eine Runde kann ich mir zig Mal anschauen, im Gegensatz zu den ganzen Runden, in denen so weit weg vom Limit gefahren wird, dass nicht ein einziges Mal gegengelenkt werden muss. Das kann ich auch auf jeder Landstraße machen...
Zur Verdeutlichung: Leuchter biegt ca. 40 km/h schneller ins Schwedenkreuz ab als Thilo...
Klasse wäre gewesen, wenn du die ganze Prozedur mal gefilmt hättest, damit auch der hinterletzte endlich versteht, dass man damit keine neue Standhöhe nach Federverbau anlernen kann
Ich kann sonst noch racechrono pro sehr empfehlen. Ich bin sehr zufrieden mit dem Aufzeichnen und der Analyse der Daten und mache die Overlays meiner Sony Kamera dann auch damit auf dem Handy. Für GoPro, meine ich, bietet racechrono auch noch ein paar Extra-Funktionalitäten an.
@cokeautomat und @Fox906bg Warum soll das schleifen? Ist meine Rechnung falsch mit den 11 mm oder hab ich nen anderen Denkfehler? Wie kommst du/ihr auf die effektiven 5 mm? Hätte schon gern die 10 mm verbaut aber klar ohne schleifen...
Ja, deine Rechnung ist falsch. Die Felgenbreite hat meistens keinen Einfluss auf das Schleifen. Deshalb steht deine "10 mm Platten Kombination" (entspr. ET40) 5mm weiter draußen als deine "ET 45 Kombination". Ich hab das mal für dich beim Reifenrechner visualisiert:
Bei deiner gewünschten Kombination wird deine Radhausschale nach einem Rennstreckenbesuch zu 99 % so aussehen, wie in Post #1399. 1 % bleibt für eine überaus günstige Toleranzlage der Karosserieteile.
Weiterhin hat eine Tieferlegung oder Nicht-Tieferlegung keinerlei Einfluss auf die Freigängigkeit einer Rad-Reifen-Kombination, weil der Weg, den das Rad beschreibt, immer der gleiche ist. Die Frage ist nur, wie häufig es schleift.
Sicher dass das schleift weger der Platten? Ich fahr aktuell ne 8,5" mit ET 45 und bin damit ja 11 mm weiter außen und da schleift nix. Daher wollte ich mir für die Pretorias für den Winter 10 mm Platten holen...
Wie es halt keinen Unterscheid für die Lauffläche macht, ob du 8, 8,5 oder 9" fährst. Effektiv ist deine Lauffläche nur 5 mm weiter außen. Kann schon sein, dass die 3 mm dann den Unterscheid machen. Pretoria mit 235ern und 10 mm Platte wird 100 % schleifen.
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