Beiträge von Rbrechen

    Ich hab selbst mal bei Kupplung vor Ort angefragt...1190 € für die abnehmbare Version inkl. allem (Material, Montage, E-Satz und TÜV Eintragung usw.). Zum Thema TÜV steht im Angebot folgendes:


    Bei vielen Fahrzeugen schreiben die Hersteller leistungsstärkere Kühler/Lüfter vor. Das ist nur in Ländern außerhalb der EU notwendig die ein heißeres Klima haben. Z.B Südafrika, Südamerika usw... Durch die Globalisierung sichern sich die Hersteller dahingehend ab, da diese eine weltweite Richtlinie haben, auf Kosten der Kunden. Wir können für einige Fahrzeuge durch eine besondere Programmierung die Gefahr einer Überhitzung ausschließen. z.B. bei Mercedes, BMW und Audi Modellen.
    TÜV-Eintragung ist in den meisten Fällen nicht erforderlich, da das Gutachten bei Montage mit geliefert wird. Falls doch (Sonderanfertigungen), ist die im Angebot angegeben.
    Die Anhängelast ist vom Kunden selbst zu prüfen, im Fahrzeugschein unter O.1 und O.2. Sollte keine Last freigegeben bzw. eingetragen sein, können wir Ihnen eine Abnahme für den Fahrradträger zusichern. Wir sind ein reiner Dienstleister und kein Versender .


    Ich werde nächste Woche mal hin anrufen und das nochmal telefonisch besprechen. 1190 € wären i.O. für mich, auch wenn ich eine lange Anreise hätte.


    Bin nur mal gespannt wie die das hinkriegen, dass der Diffusor keinerlei Auschnitt benötigt...


    https://www.kupplung-vor-ort.c…pplung-f%C3%BCr-vw-golf-r


    https://www.kupplung-vor-ort.c…pplung-f%C3%BCr-vw-golf-r

    Moin zusammen,


    endlich Zeit fürs Update, denn ich komme gerade von der Werkstatt.


    Federn vorne sind getauscht. Die Werkstatt hat sich trotz dem anfänglichen Hin und Her doch mit KW auseinandergesetzt. Kosten für Einbau und Federn werden von KW übernommen. Nur den neuen TÜV (wegen dem neune Teilegutachten, weil andere Teilnummern der Federn) muss ich neu löhnen.


    Ist jetzt auf RMK 338 rundrum hochgeschraubt. Also deutlich höher als vorher. Gewinde ist jetzt so hoch, wie es laut Teilegutachten gerade noch darf :D . Mit den Platten (8 mm vorne, 10 mm hinten) schleift jetzt immerhin nix :thumbup: , alles darunter schon :thumbdown: . Im Radhaus wurde nichts bearbeitet. Von der Höhe gefällt es mir gerade noch so. Der Sprung ist jetzt natürlich groß im Vergleich zu vorher und daher optisch noch ungewohnt...mal die nächsten 2-4 Wochen abwarten und schauen, ob ich mich an den Anblick gewöhne. Man kann halt nicht alles haben. Wenn nicht, schraube ich bei Gelegenheit vorne nochmal 3 -5 mm runter. Dann muss ich aber wohl oder übel die bekannten Stellen im Radhaus eindrücken. :rolleyes:


    Zu den neuen Feder: Man merkt, dass sie straffer sind und deutlich :!: weniger eintauchen. Weniger "komfortabel" ist es schon, aber nicht viel. Für mich okay...immerhin fährt man ein Sportfahrwerk und soll keine S-Klasse erwarten. Evtl. werde ich aber einen Klick der Zugstufe weicher fahren. Ist schwierig das richtige Wort für das neue Fahrgefühl zu finden...es fährt sich jetzt "wertiger". Auch wenn ich es mit den alten Federn nie so wahrgenommen habe, fühlt es sich im direkten Vergleich so an, als wäre man vorher mit einem hochwertigen Dämpfer, aber eine Kugelschreiber-Feder gefahren. Jetzt fühlt es sich so an, als könnte die Feder es endlich mit dem Dämpfer aufnehmen. Es ist straffer, aber bei weitem nicht so "rumpelig" wie vorher. So hätte es von Anfang an sein sollen. KW hat da also einen vernünftige Anpassung gemacht. Kann ich jedem der noch die alten Federn hat nahelegen.


    Viele Grüße
    Philipp

    Danke für den Tipp. Hier schrieb Fox906bg


    Das V3 macht anscheinend gewaltige Federwege.
    Bei meinem TTRS schleift es bei RMK 340mm an jeder Ecke, selbst beim Beschleunigen aus den ersten 3 Gängen.
    Hab schön alles mögliche weggeschnitten, aber muss definitiv nochmal ran.
    Ansich ein super Fahrwerk, aber der Federweg erhöht sich ggü. Serie doch eklatant, wodurch die Räder plötzlich Stellen berühren, wo sie OEM nicht hingekommen wären.

    Das spricht ja nur dafür, dass die alten Federn des KWs einfach zu weich waren und die neuen härteren Federn nicht zu hart, sondern genau richtig.


    Es schleift wahrscheinlich schon im Radkasten, du musst das Rad abmontieren und oben gucken, guck aber auf der Fahrerseite.
    Dann brauchst du Federwegsbegrenzer (diese KW Belüfterscheiben), bei einem Bekannten haben wir 6 oder 7 rein gemacht und zusätzlich die Schalen bearbeitet, erst dann war einigermaßen Ruhe..
    Guck auch was für Federn du hast, ob du schon die vom Variant hast oder noch die alten.

    Und VW Dani hat hier auch schon was zu diesen Belüfterscheiben geschrieben...das sind genau die Dinger die KW an die Werkstatt geschickt hatte und unter den bereits obligatorisch eingebauten Federwegsbegrenzer kommen.



    Der Kollege hat scheinbar im Juni 2019 neue Federn bekommen, die das ganze für Ihn schleiffrei gemacht haben. Ende Mai 2019 hatte ich mein Fahrwerk gekauft... X/

    Kann es bei jeder Antwort nur noch wiederholen: Besten Dank für euren Input!

    Ob das Fahrwerk neu woanders gekauft wurde (ist ja legitim so günstig wie möglich einzukaufen), ist erstmal sekundär. Ein geschulter KW Einbaupartner ist es erstmal Latte aus welchem Original Karton er das Fahrwerk entnimmt, sofern Bestellnummern die Kompatibilität zum jeweiligen Fahrzeugtyp bestätigen. Er hat zwar keine zusätzlich motivierende Handelsmarge am Verkauf, aber er erhält seinen entsprechenden Arbeitslohn. Ansonsten kann er ja auch ablehnen zu verbauen.
    Es war ja auch alles o.k. bevor die Platten Thematik nach Vorprüfung verbaut wurden.

    Sehe ich zu 100% genauso. Es ist genau das gleiche Produkt. Hätte er es für mich bestellt, hätte er evtl genau das Fahrwerk bekommen, welches ich ihm mitgebracht habe. Natürlich hat er nicht am Verkauf verdient, aber dann hätte er seine Gewinnmarge entweder auf den Einbau draufschlagen sollen oder meinen Auftrag nicht annehmen sollen. Mit gefangen, mit gehangen...

    Weiß nicht wie es bei anderen Herstellern ist. Aber dadurch dass ich mein KW bei Raeder gekauft und einbauen hab lassen, offizieller KW Händler, gabs eine Garantieverlängerung auf 5 (!!!!) Jahre

    Die Garantieverlängerung habe ich doch auch...ich habe es ja bei einem offiziellen KW Stützpunkt verbauen lassen. KW gibt mit die Garantie auf ihr Produkt, nicht der Stützpunkt. Die Garantieverlängerung entfällt nur, wenn du es bei einem nicht-KW-Stützpunkt verbauen lässt. Oder sehe ich da was falsch?

    Wenn das gar nicht anders geht, bzw. nicht anders in den Griff zu bekommen ist, müssen halt die Spurplatten wieder raus. Somit sollte dann ggf. alles wieder in Butter sein.


    Da hier ne schriftliche Zusage zu den Spurplatten vorliegt, würde ich wieder behaupten: Werkstattproblem ;)

    Ja, man muss jetzt die Thematik der neuen Federn von der Spurplatten Thematik getrennt betrachten. Das eine hat nur auf das andere aufmerksam gemacht.

    ich hab`s in post 6 schon geschrieben, Höhe anheben auf identische 340mm und Schraube raus und schauen was geht.
    Für mich sieht das so aus, als wenn da noch keiner auf die naheliegenste Idee kam oder @Rbrechen besteht auf das bisherige Maß 325/335mm.

    Natürlich bin ich da auch schon drauf gekommen...das war das erste was ich der Werkstatt vorgeschlagen habe. Ich habe nicht auf die Höhe bestanden, aber der Chef schon. Er meinte, dass sei ja dann nur ein schwacher Kompromiss. Er will sich glaube ich einfach nicht eingestehen, dass die Spurplatten bei meiner Höhe einfach nicht passen und sucht die Schuld woanders. Würde es bei einer 340 mm Höhe nicht schleifen, wäre es ja offensichtlich, dass er mit seiner Einschätzung von Tiefe und Spurplattengröße falsch lag.


    KW hat nicht umsonst die Federn abgeändert, die würde ich definitiv verbauen lassen und darauf auch bestehen.


    Ärgerlich natürlich, dass sich die Änderung überschnitten hat. Eventuell war deswegen das Fahrwerk auch deutlich günstiger?

    Genau das werde ich auch tuen. Wie gesagt, ab einem bestimmten Produktionsdatum welches irgendwo zwischen dem Produktionsdatum von meinem Fahrwerk und vorgestern liegt, werden alle KWs für den R und Cupra mit den stärkeren Federn ausgeliefert. Das wird seinen Grund haben. Ich verstehe es als eine Art Rückrufaktion...KW weiß jetzt das alle alten Fahrwerke mit zu schwachen Federn ausgerüstet sind, tauschen diese aber nur bei denen aus, bei denen es auch Probleme bereitet. Wo kein Kläger, da kein Richter....
    Das Fahrwerk war günstiger, weil es letztes Jahr eine "KW-Frühjahraktion" gab. V3s waren da 350 Euro reduziert. Vllt erinnert sich der ein oder andere von euch daran. Ob es die Frühjahraktion jetzt wegen der Jahreszeit gab oder weil die alle "alten Versionen" des Fahrwerks raushauen wollten, kann ich natürlich nicht beurteilen.


    Aber was ist denn der Technische Hintergrund oder die Optionen die KW hat , was kann man da machen , man muss ja vermeiden das die front soweit eintaucht . Nur dann kann ja ein Schleifen verhindert werden .Bedeutet also das man die Feder härter macht was dann das Untersteuern noch Unterstützt ,zumal ja die hintere Feder die alte bleibt .Das kann ja dann am ende keine Herausgefahrene Abstimmung sein .Am ende muss die Zugstufe noch mehr zu damit die härtere Feder beim ausfedern "gefangen " wird .Und die Druckstufe des Dämpfers wird von der Feder überlagert .


    Ich würde mal die Drahtstärke alt / neu Messen und dann mal sehen um wieviel % die Fläche des Drahtes zugenommen hat .
    So richtig gut hört sich das alles nicht an , sorry wenn ich das so schreibe ,

    Ja, ich habe mir diese Fragen auch schon gestellt. Ich weiß es nicht...Fakt ist jedenfalls, dass wenn du heute ein Fahrwerk bestellt, es schon die neune härteren Federn hat.
    Zudem geht deine Argumentation auch davon aus, dass die alten Federn das richtige/optimale Maß an Härte hatten und die neuen Federn jetzt zu hart sind (härter =/= zu hart). Scheinbar ist das aber nicht so...sonst hätte KW es ja nicht geändert. Die alte Version war also zu weich und die neuen Federn jetzt "genau richtig". Das man mit neuen Federn jetzt wahrscheinlich nicht die gleichen Zug/Druckstufen fahren kann ist aber sicherlich richtig.


    Zudem denke ich, dass nur die Drahtstärke zu messen und dann darauf zu schließen wie viel häter die sind evtl. ein wenig zu trivial. Das kann neben der Drahtstärke so viel mehr Faktoren haben...Anzahl Windungen, Legierung des Federstahl, Wärmebehandlung usw.

    zu 1.: Ich geb der Werkstatt nicht der Schuld an den falschen Federn, sondern nur an der falschen Empfehlung hinsichtlich Spurplatten. Federn und Platten sind zwei verschiedene paar Schuh. Federn ist KW, Spurlatten die Werkstatt. Trotzdem erwarte ich von einem KW-Stützpunkt der mir mein KW Fahrwerk verbaut hat, dass er sich bei Reklamationen am Material darum kümmert (auch wenn ich es nicht bei ihm gekauft habe).


    zu 2. und 3.: Ja wenn es weiterhin schleift, kommen die Platten auch weg. Nur will ich in diesem Fall mein Geld zurück, weil die Werkstatt gesagt hat, dass es passt. Ich stelle das mal jetzt überspitz dar: Angenommen ich wäre dahin gegangen und hätte denen gesagt, dass ich gerne die Audi R8 Abgasanlage unter meinem Golf habe würde. Die hätten alles ausgemessen und mir schwarz auf weiß bestätigt, dass die Audi R8 Abgasanlage ohne Probleme unter meinen Golf passt. Ich bestelle alles, bezahle alles und fahre vom Hof um festzustellen: Das klappt doch nicht. Die sagen dann: "tja...nicht unser Problem. Das muss an Audi liegen!!!".


    zu 4.: Klar, wenn es technisch einwandfrei ist, es aber doch nicht so ist wie ich es mir vorgestellt habe, ist es nicht Schuld der Werkstatt. In diesem Fall war es dann tatsächlich einfach in Griff ins Klo.
    Was ich noch nicht ganz versteht ist, warum der Fahr*komfort* unter den Spurplatten leiden sollte? Dass Spurplatten der Handling*perfomance* nicht unbedingt zuträglich sind ist mir von vorn herein bewusst gewesen. Aber ich bin wie gesagt fahrtechnisch nicht in der Lage diese Performance Unterschiede wahrzunehmen bzw. kein Rundenzeit-Jäger dem es auf die letzte Rille ankommt. Was genau soll sich durch die Platten am Komfort ändern? Die machen das Fahrwerk ja nicht straffer...

    Erstmal danke für die ganzen Antworten. Macht echt Spaß seine Erfahrungen hier zu schildern :)


    Update Nr. 2...Spoileralarm: Das Bild, welches sich von der Werkstatt abzeichnet wird nicht besser.


    War eben mein Auto abholen. Zuerst wurden mir die besagten Clip-Ons von KW präsentiert...diese Dinger werden unter den serienmäßigen Federwegsbegrenzer, der bereits seitens KW verbaut ist, montiert. Damit liegt der Federwegsbegrenzer einfach höher. Praktisch ist es also einfach ein Federwegsbegrenzer...der allerdings nicht als solcher bezeichnet werden darf :S


    Auf die Nachfrage, wer denn die Einbaukosten der neuen Federn übernimmt bekam ich die Antwort (Zitat): "Kein Ahnung, ist nicht mein Problem". Der Chef der Werkstatt sieht sich nicht in der Verantwortung, da ich das Fahrwerk zwar bei denen habe einbauen lassen (zur Erinnerung: Die Werkstatt ist offizieller KW-Stützpunkt), aber das Fahrwerk damals mitgebracht hatte, da ich es im Internet (sportfahrwerke-billiger bzw. DF Automotive) für knapp 400 € günstiger bekommen habe. Sein Standpunkt ist: "Ich hab dir das nicht verkauft, also ist das auch nicht mein Problem". Ich soll mich doch bitte selber mit KW und DF Automtovie in Verbindung setzen. Ob DF Automotive, KW oder ich ihm die Einbaukosten bezahlen, sei ihm egal. Dabei redete er sich in Rage, wurde laut und ausfällig ggü. den Kollegen beim Online Handel ("Ich hab die Schnauze voll von denen...die machen einem das Geschäft kaputt...die sitzen in einem 12 qm Büro und freuen sich wenn die 50 € an einem Fahrwerksverkauf verdienen...aber ich hab die ganze Halle hier und Personal und blablabla mimimi") geäußert. Es kamen halt die ganzen Online-Handel vs. stationärer Handel Argumente. Was kann ich dafür, wenn es scheinbar effizientere Geschäftsmodelle gibt, die denen dem Endverbraucher deutlich günstigere Preise angeboten werden können?
    Ich erwiderte, dass ich ihn schon in der Pflicht sehe, sich um Mängel zu kümmern. Auch wenn es keine Mängel am Einbau selbst, sondern am eingebauten Material sind. Immerhin ist er doch KW Stützpunkt. Das Geld das ich ihm damals für den Einbau des Fahrwerkst bezahlt habe, sei eine Mischkalkulation aus Verkaufspreis und Einbau gewesen und da ich nicht bei ihm gekauft habe, hätte er quasi Geld draufgelegt und damit keine Lust sich um Probleme zu kümmern.
    Alles im allen eine extrem unprofessionelle Verhaltensweise. Bei KW bekäme er nur noch blöde Antworten und KW wäre der Meinung, dass er als Stützpunkt doch die Einbaukosten selber tragen sollte. Er sei es leid, Zeit in mein Problem zu investieren (meine Mails zu lesen usw.) wenn er es nicht verschuldet hat. Ich bin echt froh wenn die Sache durch ist und ich nie wieder einen Fuß auf deren Gelände setzen muss....


    Also habe ich mich ins Auto gesetzt und nochmal selbst mit KW telefoniert. Leider hatte der Sachbearbeiter, zu dem die Werkstatt früher am Tag Kontakt hatte und der die Federn bereits auf den Weg geschickt hat schon Feierabend und ist erst morgen früh wieder erreichbar. Der KW-Mitarbeiter am Telefon hatten mich auch schon gefragt warum ich bei denen anrufen würde und nicht die Werkstatt selbst...Am Telefon wurde mir allerdings in Aussicht gestellt, dass bei einer Reklamation (die scheinbar vorliegt, sonst hätte man die Federn ja nicht kostenlos rausgeschickt) auch die Lohnkosten der Werkstatt für den Einbau der neuen Federn von KW übernommen werden. Ich werde das morgen früh aber noch mit dem richtigen Sachbearbeiter final klären. Trotzdem komme ich wohl nicht drum herum, nochmal dort hin zu müssen und die neuen Federn dort verbauen zu lassen.


    Sollte sich allerdings rausstellen, dass mit neuen Federn die Problematik mit dem Schleifen in Verbindung mit den Spurplatten noch nicht geklärt ist, geht die Diskussion wieder von vorne los. Ich hab es sogar schwarz auf weiß von der Werkstatt (siehe Anhang), dass 8 mm Platten vorne in Verbindung mit dem Fahrwerk passen würden. Wenn es immer noch schleifen sollte, werde ich darauf bestehen mir die Spurplatten und alle damit verbundenen Kosten zu erstatten! Allerdings habe ich da so meine Zweifel, ob auch die Werkstatt zu dieser Einsicht kommen wird....

    So kurzes Update...habe gerade mit dem Chef telefoniert, der wiederum mit KW telefoniert hat. KW ist die Problematik wohl beim 7R durchaus bekannt. Auf Grund des Mehrgewichts des R braucht man vorne stärkere Federn. Neue Fahrwerke werden direkt mit diesen ausgeliefert. Da meins aber vor dieser Umstellung produziert wurde, habe ich noch die schwächeren Federn drin. Warum das im gestrigen Telefonat mit KW nicht rauskam...kein Ahnung??


    Ist das allgemein bekannt, dass es neue stärkere Federn gibt? Habe davor noch nie davon gelesen.


    KW schickt die neuen stärkeren Federn jetzt kostenlos zu, allerdings muss ich den Einbau und auch die neue Einzelabnahme (da die neuen Federn ein neues Gutachten haben) wieder bezahlen. Ich fahre heute Abend meine Karre wieder abholen...Spurplatte kommen jetzt übergangsweise wieder raus, damit ich fahren kann. Neuer Termin für den Einbau wird vereinbart. Ich frag mich nur, wer dafür haftet, wenn auch die neuen Federn das Problem nicht beheben. Dann sind ja umso mehr Folgekosten entstanden...

    Moin zusammen,


    erstmal besten Dank für die ganzen zügigen Antworten.

    Wenn vorher alles gut war und du nichts weiter am Wagen ändern willst, dann schmeiß die Spurplatten raus und verbuche die Kosten unter Lehrgeld

    Ich würde dir recht geben, wenn ich selbständig entschieden hätten die Platten zu verbauen. Um aber genau solche Komplikationen zu vermeiden, bin ich vorher in eine Fachwerkstatt, um einschätzen zu lassen (sowohl durch vermessen, als auch durch Erfahrung) ob Spurplatten noch problemlos passen und wenn ja, welche Größe. Hätten die mir gesagt, dass da nix mehr passt, hätte ich auch nichts bestellt. In meinen Augen sollte das dann eher die Werkstatt unter Lehrgeld verbuchen und ihren Kunden mit einem tiefergelegten 7R keine Spurplatten mehr empfehlen.

    Digga sowas testet man doch vorher oder nicht ?!

    Genau das habe ich doch geschrieben, "digga"...hätte der Werkstatt nach dem Einbau bei der Probefahrt auffallen müssen. Trotzdem haben die es noch dem TÜV Prüfer hingestellt, wodurch weitere (vermeidbare) Folgekosten entstanden sind.

    die Frage ist doch willst Du PERFORMANCE, dann schmeiss die Distanzen raus.
    Willst Du Eisdielen posen, behalt die Distanzen und bearbeite die Karosserie.
    Wie immer gilt: wer schön sein will muss leiden

    Mir ist bewusst, dass Distanzscheiben der Optik (auf Kosten der Fahrdynamik) dienen. Ich maße mir aber nicht an in der Lage zu sein diesen unterschied zu merken. Nicht jeder will NOS-Rundenzeiten jagen. Für mich ist der Wagen ein Daily, an dessen Anblick ich mich erfreue, wenn ich auf das Auto zu gehe und um nach Feierabend oder am Wochenende auch mal schön sportlich über ein paar Landstraßen zu kurven. Ich glaube da macht der "Performanceverlust" keinen großen Unterschied. Es gibt nicht immer nur die schwarz-weiß Kategorie von Rundenzeit-Jägern und Eisdielen Posern ;).

    Vermutlich die reflektierteste Antwort bisland :thumbup: . Ich gebe dir recht, dass ich alles andere als ein Hobbyschrauber bin. Um Spurplatten aufzustecken reicht mein handwerkliches Geschick aber sicherlich :D. Beim Fahrwerkseinbau ist das eine andere Hausnummer. Das sollte mMn aber auch jeder Hobbyschrauber in einer KW-Stützpunkt machen lassen...allein wegen der Garantie.
    Das ich für eine Spurplatten"montage" den Kahn in die Werft bring hat mehrere Gründe: Einmal wollte ich Komplikationen bzgl. Schleifen vermeiden und das erst fachmännisch einschätzen lassen, damit genau das nicht passiert. Wenn es nachher nicht geht (so wie sich jetzt rausgestellt hat), sehe ich mich dann nicht in der Schuld. Ich habe zwar auch hier im Forum gelesen was geht und was nicht, aber alle die Probleme mit den Platten bekommen, sind entweder tiefer unterwegs oder fahren andere Rad-Reifen-Kombinationen. Das kann man dann nicht vergleichen.


    Die Spurplatten selbst aufzustecken hätte bedeutet zuerst zur Werkstatt zu fahren, um die bestellen Dinger abzuholen. Dann für die "Montage" nach Hause und schließlich selbständig zum TÜV zu fahren (statt das direkt den TÜV bei denen im Haus machen zu lassen). Hätte für mich einen Tag Urlaub nehmen bedeutet. Dafür sind mir meine Urlaubstage zu wichtig. So hab ich meinen Wagen bei der Werkstatt am Abend vorher abgestellt und konnte den am nächsten Tag nach Feierabend fertig und eingetragen abholen. Kostet mich vllt. ein paar Euros mehr, dafür konnte ich in der Zeit aber der Tätigkeit nachgehen, für die ich bezahlt werde ("Schuster bleib bei deinen Leisten").


    Zum Schluss mal was kritisches: Ich finde es zu dogmatisch, dass von jedem hier erwartet wird, selbst an seinem Auto Hand anlegen zu müssen. Alle die, die das nicht machen, sind dann entweder direkt zu unfähig oder sich zu fein die Hände schmutzig zu machen...die ewige gesellschaftliche Suche nach der richtigen Schublade ;).

    Hallo zusammen,


    will meinem Ärger hier mal ein wenig Luft machen...habe aktuell folgendes Problem:
    Habe seit ca. 8 Monaten ein KW V3 unter meinem 7R. Bisher war ich super zufrieden. Bisher...


    Zum Sommerreifenwechsel wollte ich Spurplatten verbauen. War vorher auch bei meiner Werkstatt des "Vertrauens" (KW-Stützpunkt), um ausmessen bzw. (aus Erfahrung) abschätzen zu lassen, welche Spurplattengröße noch passen. Es hieß vorne 8 mm und hinten 10 mm ist kein Problem. Gesagt, getan und bei denen bestellt. Habe dort auch gleich den TÜV alles abnehmen lassen (Fahrwerkshöhe etc. wurde nicht verändert, nur Spurplatten drauf...Fahrwerk war vorher top). Wurde alles eingetragen. Soweit so gut.
    Ich hohle mein Auto kurz vor Werkstattschluss am Freitag ab, fahre 500 m und stell fest: Bei jedem Schlagloch, dass über eine Dehnungsfuge/Gullideckel hinausgeht schleift es vorne und bei heftigen Schlaglöchern sogar hinten :cursing: . Selbst nur bei einer Kompression (kein Schlagloch) auf der Autobahn bei 120 kmh dachte ich mir fliegt mein Reifen um die Ohren :!: . Habe deutliche Schleifspuren auf meinen Reifen. Die 12 Uhr Schraube der Radhausabdeckung ist wahrscheinlich die Problemstelle.


    Kurz zu meine Setup: KW V3, RMK VA 325/HA 335, Pretorias 8J19 ET 50 mit 235/35 Pirelli P Zeros, H&R Platten VA 8 / HA 10.


    Ich bin also heute morgen wieder zurück zur besagten Werkstatt: Erstmal wurde natürlich alles abgestritten. "Bei Probefahrt alles i.O./unser TÜV Prüfe ist sehr streng und würde sowas niemals durchgehen lassen usw." :thumbdown: . Dann mit dem Chef gemeinsam eine Probefahrt gemacht und es dauerte keine 50 m und der Karren setzt auf dem Reifen auf :D . Er sucht den Schuldigen bei KW und meint die "Federn seien zu weich" :S ...Dennoch ruft er bei KW an und lässt sich irgendwelche "Clip-Ons" von KW andrehen, die jetzt an die Werkstatt verschickt wurden. Er selbst hat glaube ich aber auch nicht verstanden was das genau sein soll ?( . "Irgendwas was man am Dämpfer für die Abstreifergummi anclipst"...meine Nachfrage ob er eine Federwegsbegrenzung meint wurde verneint.


    Ich wüsste nicht was die vorgeschlagene Lösung sein soll, wenn nicht eine Federwegsbegrenzung (sowas hier). Oder gibt es noch was anderes zum anclipsen? :?: Eine Federwegsbegrenzung würde in meinen Augen keinen Sinn machen, weil der Dämpfer damit einfach früher "auf Block" durchschlägt. Das verhindert zwar, dass bei einem Schlagloch das Radhaus auf den Reifen aufsetzt, dafür aber die gesamte Energie in den Dämpfer und die Karosse übertragen wird. Eine Bodenwelle in einer Kurve würde dann dazu führen, dass der Wagen verspringt. Sowas kann bei einem hochwertigen Fahrwerk wie dem V3 nicht Sinn der Sache sein.
    Eine Bearbeitung des Radhauses will ich auch ausschließen. Ich weiß, dass man die 12-Uhr Schraube rausmachen könnte und die Radhausverkleidung thermisch behandeln und hinters Blech drücken kann. Da sowas aber eher in die Schublade "Bastelei" einzuordnen ist, will ich das ausschließen.
    Andere Möglichkeit wäre vorne 5 mm höher zu machen. Könnte ich zwar mit leben, aber so tief ist der ja momentan eigentlich gar nicht. Zudem schlägt der Wagen ja sogar bei größeren Bodenwelle auf die Hinterreifen auf...und da hab ich eine RMK-Höhe von 335 (was mMn alles andere als super tief ist).
    Verbleibende Möglichkeit ist also, die Spurplatten wieder rauszuschmeißen. Wäre für mich okay. Allerdings sind mir jetzt schon Kosten für die Spurplatten, "den Einbau" und die Einzelabnahme beim TÜV von ca. 270 € entstanden. Ich seh die Schuld bei der Werkstatt, da die mir gesagt haben, dass die Platten ohne Probleme passen und ich darauf vertraut habe. Zudem hätte DIE die Problematik bei der Probefahrt VOR der TÜV Abnahme bemerken müssen, sodass mir garnicht die Einzelabnahme-Kosten entstanden wären. Der TÜV hätte es eigentlich auch nicht abnehmen dürfen.


    Was haltet ihr von der ganzen Sachen? :?: Welche Lösung ist die sinnvollste? :?: Ist das normal das es bei meinem Setup und Einstellungen schon zum Schleifen kommt? :?: Mich wunderst ehrlich gesagt, da es ja alles andere als ein "extremes" Setup ist.


    Viele Grüße
    Philipp

    Hallo zusammen,


    habe nach dem Reifenwechsel mal meine RMK Höhen kontrolliert und mir Verwunderung festgestellt, dass ich vier unterschiedliche Maße messe (natürlich auf ebener Fläche ohne Neigung und ohne Beladung gemessen).


    VL 325
    HL 332
    VR 330
    HR 340


    Hatte mein KW V3 Anfang letzten Winters bei meiner Werkstatt verbauen lassen und da auch nicht mehr die RMK Maße kontrolliert. Ich kann also nicht sagen, ob die auch schon vorher alle ungleich waren. Insgesamt steht links deutlich tiefer. Von links nach rechts sind es 5-8 mm Höhenunterschied. Ist das normal oder haben die beim Fahrwerkseinbau die Gewindehöhen vermurkst?


    VG
    Philipp

    Ich möchte da nur kurz einhaken, weil die Frage immer wieder kommt.
    Es gibt keine "Performance-Bremsanlage" beim R.
    Da wurden lediglich nur andere Scheiben und Beläge ggü. der Standard-Version verbaut.


    Die Sättel sind aber stets ident, d.h. selbe Baugröße bei bei Performance und Nicht-Performance.

    Schönen Sonntag zusammen,


    Schon klar, Sättel bleiben die gleichen. Aber die Performance Scheibe hat nen anderen Durchmesser oder? Wird der Sattel dann verschoben oder wie läuft das?

    Hallo zusammen,


    Winter is coming!


    Möchte meine 19er Pretorias nicht im Winter fahren und mir daher die VW Motorsport Felge 18 zoll zulegen. Wisst ihr ob die mit der R Perfomance Bremsanlage kombinierbar sind? ?(


    Und btw...habt ihr ne Empfehlung bzgl Winterreifen? Michelin Alpin 5 in 225/40 R18? :?:


    Besten Dank schonmal!

    Hat schonmal jemamd versucht die originalen Auspuffendrohre an die Remus zu basteln? Find selbst die "original-look-a-like" variante von remus nicht so prickelnd. sehen so überdimensioniert aus und stehen ziemlich weit raus....

    was macht das für einen Sinn eine AGA ab Kat nur in Verbindung mit ner Softwareoptiierung zu verkaufen? An downpipe/kat ändert sich ja nix...da muss man doch nix umprogrammieren. Find die Anlage interessant, aber habe keine Lust auf Software

    Hallo zusammen,


    JP hat angekündigt das er jetzt ne Kooperation mit APR hat (

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    ). Bin speziell an der AGA interssiert. Solls mit TÜV und sogar mit dB-Erhöhung im Fahrzeugschein geben. Was haltet ihr davon? 2000 Euro für ne AGA ab Kat mit TÜV und Endrohren ist ja preislich auch nicht allzu teuer.
    https://www.jp-apr.de/volkswag…ystem-golf-vii-r-facelift
    Jemand schon Erfahrungen mit so ner Anlage oder APR generell?


    Grüße aus Aachen

    Hallo zusammen,


    hat jemand von euch Erfahrung mit der ABT Abgasanlage? Konnte weder hier im Forum noch auf youtube was dazu finden. Ist ne Anlage ab Kat und gibts hier zu kaufen. Kostenpunkt 2670 €. Der Soundfile unter dem Link klingt eigentlich ganz gut. Woran liegt es, dass niemand scheint die Anlage zu fahren? Ist die Anlage neu auf dem Markt, schlecht oder liegts am Preis?


    Grüße aus Aachen
    Philipp